Die Geschichte Bremens

Ein Fluss voller Eistrümmer, im Hintergrund eine Brücke, Schwarz-Weiß-Fotografie; Quelle: Staatsarchiv Bremen
Die beiden Städte Bremen und Bremerhaven blickten schon auf eine lange Geschichte zurück, als sie 1947 zum Bundesland Bremen wurden.

© Staatsarchiv Bremen

Blick auf den Bremer Marktplatz Richtung Westen, Schwarz-Weiß-Fotografie; Quelle: Nils Aschenbeck/Hans Werner Krysl

70 Jahre, 70 Bilder, 70 Geschichten

© Nils Aschenbeck/Hans Werner Krysl

Ausblick auf die Weser in der Abenddämmerung

Die Bremer Stadtteile

© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Jens Lehmkühler

Die Ursprünge

Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs.

Bremen wird Mitglied der Hanse

Der Beitritt lässt den Handel und die Wirtschaft in Bremen florieren und Bremen zu einem wichtigen Handelszentrum aufsteigen.

Freie Hansestadt Bremen

Nach der Auflösung des Deutschen Reiches wird Bremen selbstständiger und souveräner Freistaat und damit Freie Hansestadt Bremen.

Der Zweite Weltkrieg und der Neubeginn

Während des Zweiten Weltkrieges werden weite Teile des Bremer Stadt- und Hafengebietes zerstört. Nach Ende des Krieges werden Bremen und Wesermünde durch alliierte Truppen besetzt, zunächst Teil der britischen Besatzungszone und später ein Bundesland in der Bundesrepublik Deutschland.

Das könnte Sie auch interessieren

Ein Turm auf einem Gebäude mit prachtvoller Fassade, Schwarz-Weiß-Fotografie; Quelle: Staatsarchiv Bremen

Bremen History

© Staatsarchiv Bremen

Ein Café, im Hintergrund ein Bürogebäude, Schwarz-Weiß-Fotografie; Quelle: Staatsarchiv Bremen

Staatsarchiv Bremen

© Staatsarchiv Bremen

Die Stadtbibliothek West in Gröpelingen (Quelle: WFB/bremen.online).

Bibliotheken in Bremen

© WFB/bremen.online

Gezeichnete Skyline von Bremens prominentenen Gebäuden